Setup und Konfiguration, Design und Opt-in Optimierung, A/B-Tests und Review deines Consent Managements
In 7 Schritten zur Website Compliance
Wir implementieren deine Consent Management Platform (CMP) für dich und sorgen für ein optisches und datenschutzrechtliches Topergebnis.
Die Integration von Usercentrics in die technische Umgebung ist nicht immer ganz einfach. Außerdem möchten viele Kunden von der hohen technischen Flexibilität des Tools gebrauch machen.
Die Cookiebox als Implementierungspartner kann den gesamten Ablauf betreuen. Analyse der verwendeten Services & datenschutzrechtliche Einordnung, Gestaltung der Benutzeroberfläche mit Hinblick auf geltendes Recht und die Optimierung der Opt-In-Rate, Integration in Tag-Management- und Content-Management-Systeme und fortlaufende Unterstützung bei der Verwendung des Tools.
1. Inventarisierung
Scan der Seite über alle integrierten Datenverarbeitungsdienste (Data Processing Services) wie Trackingtools, Social Media Pixel und andere Cookies durch eingebettete Videos, Google Maps und viele mehr. Viele aktive Cookies einer Website stammen von Drittanbietern und werden durch PlugIns ausgespielt. Aufgrund dessen sind oftmals nicht alle aktiven Cookies sichtbar.
Das professionelle Deep Dive Audit der Cookiebox scannt nicht nur deine Website, sondern erkennt auch versteckte Cookies und ordnet sie direkt einer Kategorie zu und versehnt sie mit einer Implementationsempfehlung (Opt-In/Opt-Out/Erwähnung in der DSE/usw.).
2. Kategorisierung
Im zweiten Schritt, also wenn alle datenschutzrelevanten Services identifiziert wurden, geht es an die Klassifizierung der gefundenen Services. Dies solltest du mithilfe deines Datenschutzbeauftragten tun oder mit dem von Datenschutzexperten erstellten Monitoring Tool der Cookiebox, welches die Website nicht nur einmalig scannt, sondern in regelmäßigen Abständen auf neu hinzugekommene Services überprüft.
3. Konfiguration
Wenn Websitebesucher ihr Consent verweigern, dürfen die Cookies nicht auf dessen Computer gesetzt werden. Oder anders ausgedrückt. Bevor der Nutzer sein Okay gibt, dürfen keine Tracking- und Marketing-Scripte geladen werden.
Das Arbeiten im Preview-Modus ermöglicht das einfache Testen und Korrigieren bis das Cookie Banner den eigenen Vorstellungen entspricht.
4. Design
Passe das Design deinen Vorstellungen nach an. Wenn du ein Corporate Design hast, dann kannst du mithilfe des Browser SDK individuell deine Vorstellungen umsetzen. Du kannst aber auch, wie oben beschrieben, eines der zahlreichen Design Vorlagen / Templates von Usercentrics verwenden.
5. Integration
Die Integration kann im Content-Management-System oder direkt im Google Tag Manager erfolgen. Als Usercentrics official Partner übernehmen unsere Experten diesen Teil oder unterstützen mithilfe von Tutorials beim Selbermachen.
Usercentrics funktioniert automatisch mit verschiedenen Tagmanagement-Systemen wie z.B. dem Google Tag Manager. Wir passen die entsprechenden Tags so an, dass diese nur mit Zustimmung ausgespielt werden können. Die genauere Einordnung (Opt-In/Opt-Out) kann dann im Nachhinein einfach im Usercentrics-Backend eingestellt werden – ohne die Tags nochmals anfassen zu müssen.
Zertifizierter Premium Partner von Usercentrics
Gemeinsam mit Usercentrics haben wir es uns zur Aufgabe gemacht eine leistungsstarke Lösung mit professionellem Design zu finden, welche Transparenz und DSGVO-Konformität schafft!
6. Datenschutzerklärung
Die Inhalte des Cookie Banners müssen auch in der Datenschutzerklärung erscheinen. Außerdem müssen die Nutzer-Einstellungen im Cookie Banner mit der DSE synchronisiert werden.
7. Optimierung
Einstellungen und Designs des Cookie Banners können sich auf die Opt-In Rate auswirken. Für viele Unternehmen bedeutet eine Steigerung der Opt-In Raten auch eine Steigerung des Umsatzes. Durch erprobte Verfahren kannst du deine Raten verbessern.
Eine erteilte Einwilligung – der Nutzer stimmt der Verwendung seiner Daten zu.
Eine entzogene Einwilligung – der Nutzer lehnt die Verwendung seiner Daten ab.
Eine explizit erteilte/entzogene Einwilligung – zum Beispiel über einen „Akzeptieren“ oder „Ablehnen“- Button
Eine implizit erteilte/entzogene Einwilligung – zum Beispiel aufgrund von Standardwerten („Google Analytics ist standardmäßig deaktiviert und wird erst nach einem Opt-In ausgespielt = implizites Opt-Out“ oder „Trusted Shops ist standardmäßig aktiviert, kann aber deaktiviert werden = Implizites Opt-In“) oder nach einem Timer („Wenn nach z.B. 30 Sekunden keine Entscheidung getroffen wurde, akzeptiert der Nutzer alles“).
Brauche ich eine Opt-In Optimierung?
Ein implizites Opt-In (siehe Definition) klingt gerissen und wird noch viel praktiziert – ist aber seit den neuesten Rechtssprechungen nicht mehr erlaubt und somit abmahnfähig. Wer trotzdem möglichst viele (explizite) Einwilligungen und somit für Marketingzwecke nutzbare Daten durch seine Nutzer erhalten möchte, sollte seinen Cookie-Banner klug konfigurieren und durch Testläufe die bestmögliche Variante für seine Website / sein Unternehmen herausfinden.
Eine Opt-In Optimierung basiert auf Statistiken und holt das Maximum aus dem Cookie Banner für Ihr Online Marketing heraus.
Opt-In-Optimierung mit der Cookiebox
Ein implizites Opt-In (siehe Definition) klingt gerissen und wird noch viel praktiziert – ist aber seit den neuesten Rechtssprechungen nicht mehr erlaubt und somit abmahnfähig. Wer trotzdem möglichst viele (explizite) Einwilligungen und somit für Marketingzwecke nutzbare Daten durch seine Nutzer erhalten möchte, sollte seinen Cookie-Banner klug konfigurieren und durch Testläufe die bestmögliche Variante für seine Website / sein Unternehmen herausfinden.
Eine Opt-In Optimierung basiert auf Statistiken und holt das Maximum aus dem Cookie Banner für Ihr Online Marketing heraus.
1. Analyse & Datenauswertung
Wir führen Daten aus verschiedenen Quellen zusammen, erstellen daraus genaue Statistiken und Datensets und werten diese dann aus. Die Ergebnisse setzen wir in einen Kontext und empfehlen das weitere Vorgehen, um die Einwilligungsraten zu erhöhen.
2. Erweitertes Consent-Tracking
Wir sammeln DSGVO-konform gezielt anonymisierte Informationen über die Banner-Interaktion. Diese Daten nutzen wir dann für die Opt-In Optimierung.
3. A/B-Tests zur Optimierung der Raten
Wir werten Zustimmungsdaten aus und testen verschiedene Bannerkonfigurationen gegeneinander, um die höchsten Opt-In Raten zu erzielen.
Kleine Veränderungen (Farbauswahl eines Buttons, Position des Cookie Banners, etc.) können bereits bemerkenswerte Veränderung bezüglich der Zustimmungsrate bewirken.
Platzierung des Cookie Banners
Soll die Consent-Management Platform (CMP) mittig als Box oder als Banner über die ganze Bildschirmbreite gehen (siehe Beispiele)? Soll die CMP oben, unten, mittig oder in der Ecke platziert werden? Soll der Website-Inhalt ausgeblendet oder angezeigt werden? Für beide Varianten gibt es Argumente und Daten, die wir gerne mit dir diskutieren.
Consent Management im Corporate Design
Das Corporate Design der Website sollte auch im CMP angewendet werden. Durch den Wiedererkennungswert wird das Vertrauen der KundInnen geweckt. Das Banner sollte in Form, Farbe, Schriftart und Logo dem Design der Website angepasst werden. Auch der Text sollte dem Sprachstil der Website angepasst sein und den NutzerInnen deutlich machen, dass sie die Wahl haben und gleichzeitig überzeugen, ihr Opt-In zu geben.
Als besonders entscheidend hat sich die Größe, Position und Farbe der Buttons im CMP herausgestellt. Hier ist gestalterisches Geschick und Usability gefragt. Die NutzerInnen sollen intuitiv die von Ihnen gewünschte Option wählen.
Du hast Fragen?
Dann ruf uns gerne an. Wir helfen dir bei Fragen zu unserem Produkt und Features oder generell zu allen Datenschutz-Themen: