Schnell und unkompliziert integriert – ob Website, Social Media, Barrierefreiheit, Intern/Extern oder App

Egal wofür du eine Datenschutzerklärung brauchst - im Privacy Hub findest du sie!
Eine Datenschutzerklärung ist mehr als nur eine gesetzliche Pflicht – sie ist ein zentrales Element für Vertrauen und rechtliche Sicherheit. Sie informiert darüber, welche Daten auf der Website oder in anderen Bereichen erhoben, verarbeitet und verwendet werden.
Gerade in Zeiten von Tracking-Technologien, Big Data und digitalen Geschäftsmodellen ist es entscheidend, deine Datenschutzerklärung aktuell zu halten. Neue Tools, Analysefunktionen oder Plugins können die Datenverarbeitung verändern.
Wer kann dein Angebot wahrnehmen? Neben Transparenz zu Datenverarbeitungen auf deiner Website ist die Barrierefreiheit auf dieser ebenso wichtig!
Zudem endet Datenschutz nicht auf deiner Website. Auch für Social-Media-Kanäle, Apps oder Cloud-Dienste sind klare und vollständige Datenschutzerklärungen notwendig. Nur so bleibt man rechtlich auf der sicheren Seite und zeigt gleichzeitig, dass der Schutz personenbezogener Daten ernst genommen wird.
- Änderungen zentral verwalten, automatisch ausspielen
- Erstellung jeder Erklärung per Mausklick
- Unkomplizierte Einbindung der Erklärung per Java-Script
- Vorlagen & Bausteine für maximale Effizienz
- Versionierung und Änderungsverfolgung inklusive
Warum gibt es so viele verschiedenen Arten von Datenschutzerklärungen?
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) schreibt in Art. 12 vor, dass betroffene Personen „in präziser, transparenter, verständlicher und leicht zugänglicher Form“ über die Verarbeitung ihrer Daten informiert werden müssen. Aus diesem Grund genügt eine allgemeine Datenschutzerklärung meist nicht.
Stattdessen sind mehrere, zielgruppenspezifische Datenschutzerklärungen erforderlich – je nachdem, welche Art von Datenverarbeitung stattfindet und wen sie betrifft (z. B. Websitebesucher, App-Nutzer, Mitarbeitende etc.). Im Folgenden stellen wir die gängigsten Arten vor:
Datenschutzerklärung für Website
Dies ist die wohl bekannteste Form: Sie deckt alle Datenverarbeitungen ab, die auf deiner Website stattfinden – von Tracking-Tools über Kontaktformulare bis hin zu Newsletter-Anmeldungen. Sie muss leicht auffindbar auf der Website eingebunden sein.
Datenschutzerklärung für Social Media
Die Nutzung von Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder YouTube stellt einen eigenständigen Bereich der Datenverarbeitung dar. Hier besteht gemäß Art. 26 DSGVO häufig eine gemeinsame Verantwortung zwischen deinem Unternehmen und dem jeweiligen Plattformbetreiber. Die entsprechende Datenschutzerklärung muss über den jeweiligen Social-Media-Kanal abrufbar sein.
Datenschutzerklärung für Apps
Auch in mobilen Apps muss transparent über die Datenverarbeitung informiert werden. Diese Erklärung muss sowohl innerhalb der App selbst als auch im Google Play Store und im Apple App Store bereitgestellt werden.
Datenschutzinformationen für interne und externe Prozesse
Neben den oben genannten Bereichen gibt es viele weitere – häufig offline stattfindende – Datenverarbeitungen. Diese werden in sogenannten Datenschutzinformationen dokumentiert. Man unterscheidet hier:
Interne Datenschutzinformationen: z. B. Zeiterfassung, Urlaubsverwaltung, Betriebsrat, interne Kommunikation
Externe Datenschutzinformationen: z. B. Nutzung von CRM-Systemen, Auftragsabwicklung, Telefonanlage
Diese Informationen sollten den Betroffenen über geeignete Kanäle zur Verfügung gestellt werden, etwa per E-Mail-Signatur (für externe Kontakte) oder über das Intranet (für interne Zwecke).
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