Usercentrics Consent Management Platform
& Cookie Banner
We make Website-Compliance easy
Die Rechtslage für Website-Betreiber ist kompliziert. Und sie ist nach den neuesten EuGH- und BGH-Urteilen, durch die ein Opt-In für 3rd-party-Cookies zur Pflicht wurde, leider noch komplizierter geworden. Mit der Cookiebox und Usercentrics hast du ein deinem Design angepasstes CMP-Tool, welches Datenschutzangelegenheiten auf unkomplizierte und nutzerfreundliche Weise löst und immer auf dem neuesten Stand hält.
Compliance durch Updates
Deine Webseite wird in vordefinierten Abständen regelmäßig gescannt und überprüft und bleibt durch die Updates des CMP dauerhaft 100% DSGVO-konform. Individuelle Hinweise werden in deiner Cookie- und Datenschutzerklärung ebenfalls ergänzt. Aufgrund der Dokumentations- und Nachweispflicht bietet das CMP zusätzlich eine Live-Aufzeichnung der Zustimmungen. Diese werden von uns archiviert.
Individuelles Design
Du erhältst die vollständige Anpassung an deinem Corporate Design durch unsere UX-Designer per CSS. Entweder von uns gestaltet oder komplett nach deinen Vorgaben.
Einfache Integration
Die IAB-Framework Consent-ID & zertifizierte TCF 2.0 Kompatibilität ermöglichen die sichere & kompatible Weitergabe von Daten. Durch die API-Schnittstelle (Browser / Frontend SDK) wird das CMP automatisch in allen Browsern angezeigt. Mittels mobiler SDK für Apps (nach TKP) ist gleichzeitig ein Cross-Device-Datenschutz für Ihre App-Nutzer möglich.
Cookie Management nach DSGVO
Du holst dir durch Cross-Domain-Consent mit einmaliger Zustimmung die Einwilligung für alle Domains. Hole dir außerdem ganz einfach die Einwilligung für YouTube Videos, Google Maps oder Social Sharing Buttons durch sogenanntes Contextual Opt-In.
Steigerung der Opt-In Raten
Wir setzen individuelle Opt-In-Strategien um und helfen dabei, die Opt-In-Rate zu steigern. Das CMP bietet z.B. die Möglichkeiten der expliziten oder impliziten Einwilligung per Klick, Scroll oder nach Ablauf einer Zeit. Analysieren und optimiere Opt-in-Raten mit Hilfe von Opt-In Reportings & A/B-Testing.
Perfekte Synchronisation
Die individuellen Nutzer-Einstellungen werden sofort aktualisiert und umgesetzt. Außerdem ist eine Live-Synchronisierung der Nutzereinstellungen mit der CLOUD DSE der Cookiebox möglich. Somit ist auch die Datenschutzerklärung zu jedem Zeitpunkt aktuell.
Weitere Vorteile
- Einfache Anpassung in wenigen Sekunden
- Nahtlose und einfachste Integration in Ihre Website
- Vertrauen der Nutzer gewinnen durch Schutz der Datenhoheit
- Schutz Ihrer Marke
- Tranzparentes informieren, welche Daten von wem und zu welchem Zweck verarbeitet werden
- Hohe Zeitersparnis: einfache Handhabe, geringer Aufwand
- Immer DSGVO-konform: Dank perfekten Zusammenspiel von Technik und unserer Expertise
- Schutz der Werbeeinahmen
- Schutz vor Abmahnungen und Bußgeldern und spare dir unnötigen Ärger mit Behörden
Die 13 Kriterien So funktioniert eine korrekte Consent Management Platform (CMP)
Es ist wichtig, die Einwilligung des Besuchers auf Seiten des Servers, sowie auf Seiten des Kunden zu speichern.
Dies resultiert aus der Dokumentationspflicht und der Nachweispflicht bezüglich der Einwilligung. Die Einwilligungsdaten werden nach Möglichkeit auf Servern in der EU gespeichert. Das CMP sollte auch in der Lage sein, das Bereitstellen von Einwilligungsdaten vor Ort anzubieten.
Dem Benutzer sollte zunächst sowohl die Möglichkeit der Zustimmung als auch der Ablehnung gegeben werden. Ein Cookie Banner, das dem Nutzer keine andere Wahl lässt, als zuzustimmen, erfüllt die Anforderungen an eine freiwillig erteilte Zustimmung nicht und ist somit nicht DSGVO-konform.
Es sollte möglich sein, die zustimmungspflichtigen Technologien erst nach einem gültigen Opt-in zu laden.
Nach dem Opt-out sollten die Technologien nicht mehr geladen werden, nicht einmal das Opt-out selbst. Die Übermittlung des Nutzers an eine externe Website eines Drittanbieters zur Abmeldung ist nicht sinnvoll und stellt keine einfache Abmeldung dar.
Der CMP sollte auch Huckepack-Konstellationen erkennen und abdecken.
Dies sind Cookies, die automatisch Daten an andere verknüpfte Cookies übertragen, welche nicht auf der Website selbst sind. Hierbei handelt es sich z.B. um Affiliate-Cookies, die teilweise neu geladen werden.
Der CMP sollte anbieten, die Benutzeroberfläche anzupassen zu können. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass sich die Website-Besucher nicht durch Cookie-Popups und Banner irritiert und verärgert fühlen. Das könnte dazu führen, dass die aufwendig gestalteten CI- und UI/UX-Aufwendungen vereitelt würden.
Die Zustimmungspflicht sollte nicht nur für Cookies, sondern auch für andere Web-Technologien wie Plug-Ins und integrierte Inhalte (z.B. eingebettete YouTube-Videos, Google-Schriften) gelten.
Die Verpflichtung zur Einholung der Zustimmung kann sich aus Faktoren ergeben, die beispielsweise eine Datenübermittlung in ein Drittland wie die USA zur Folge haben. In jedem Fall unterliegen sie der Informationspflicht nach Art. 13 DSGVO.
Damit der CMP nicht zum nächsten „Daten-Oktopus“ wird, sollten die Kundendaten während der Verarbeitung separat gespeichert werden.
Dies kann dadurch erfolgen, dass die Daten des Benutzers weder verfolgt noch verlinkt werden. Das heißt: wenn der identische Benutzer auf einer Website seine Zustimmung gibt, sollte der CMP standardmäßig nicht dazu in der Lage sein, diese Zustimmung als Zustimmung für eine andere Website zu verwenden.
Diese Profilerstellung bedarf gemäß Art. 21 DSGVO ihrerseits einer Zustimmung.
Das „iab Transparency“ and „Consent Framework“ ist die erste Möglichkeit, eine Zustimmung global zu übertragen.
Der gewählte CMP sollte den iab-Standard unterstützen, da in Zukunft personalisierte Werbung nur noch mit ConsentID in der Angebotsanfrage gesteuert wird.
Die CMP-Software sollte agnostisch entwickelt werden. Das bedeutet, dass sie mit jedem Cookie-Management und Webseiten-System kompatibel ist.
Da der Verantwortliche der Informationspflicht nachkommen muss, ist es sinnvoll, die rechtlich relevanten Texte der Web-Technologien (automatisch) in die allgemeine Datenschutzerklärung integrieren zu können, z.B. durch einen iFrame.
Es ist sehr wichtig, die Richtlinien für das Laden von Cookies kontrollieren und ändern zu können. In einigen Fällen kann es sein, dass ein Unternehmen eine „sanfte“ Einstellung vornehmen möchte – z.B. um bestimmte Technologien wie reine Webanalysecookies ohne Zustimmung zu laden.
Wenn ein Urteil einer Datenbehörde dies jedoch verbietet, muss ein schneller Wechsel zu einer Null-Cookielast-Einstellung möglich sein.
Der alleinige Geschäftszweck des Dienstleisters sollte darin bestehen, die jeweilige Zustimmung einzuholen, damit sich die Nutzung des CMP auf Art. 6c DSGVO stützen kann.
Verfolgt ein Anbieter darüber hinaus weitere Geschäftszwecke, kann davon ausgegangen werden, dass die Einwilligungsdaten ebenso für diese Geschäftszwecke verwendet werden. Daher wird entweder eine Eigenentwicklung mit einem separaten neutralen Unternehmen oder ein externer Anbieter mit Privacy-by-Design empfohlen.
Das Prinzip der Konkretheit kann als Voraussetzung für eine granulare Zustimmung zu bestimmten auf der Webseite verwendeten Technologien ausgelegt werden. Außerdem sollte aus dem Prinzip des Minimalismus heraus eine Zustimmung nur für eine Technologie eingeholt werden, die tatsächlich auf der Website verwendet wird.
Die Zustimmung zu einer vollständigen Liste von über 350 Anbietern, wie sie die iab-Lösung vorschreibt, ist schwer zu rechtfertigen.
Fazit
Usercentrics ist besonders für Werbetreibende, Publisher, DMPs, SSPs, DSPs, Agenturen sowie für alle Website-Betreibende geeignet. Durch Usercentrics wird die Möglichkeit eröffnet, eine unkomplizierte Verknüpfung deiner Marketing- und Datenstrategie und den rechtlichen Anforderungen zu schaffen. Somit können die geltenden rechtlichen Anforderungen (DSGVO,CCPA) erfüllt werden.
Eine nahtlose Integration eines Cookie in deiner Website oder mobile App, sowie das Verwalten von Nutzer-Einwilligungen (Opt-Ins) wird durch die Software von Usercentrics ermöglicht. Sie bietet umfangreiche Monitoring-, Analytics und Konfigurationsmöglichkeiten und lässt sich damit auf individuelle Nutzungsszenarien flexibel anpassen.
Weitere FAQs
Cookiebox erkennt neue Cookie-Technologien auf deiner Website und passt deine Datenschutzerklärung und deinen Cookie-Consent-Manager automatisch an.
Sowohl das Setup als auch die Einbindung der Usercentrics Software in deine Webseite sind schnell realisierbar. Die CMP ist dabei zu 100% individualisierbar.
Nach Konfiguration des JavaScript Codes kann dieser entweder in deinen Tag Manager oder direkt in die Website – je nach Präferenz – integriert werden. Wir empfehlen meist die Integration des Skripts in die Website. Grund hierfür ist einfach sicherzustellen, dass das Skript so schnell wie möglich geladen wird und auch vor allen anderen Skripten zur Verfügung steht.
Die Preise beinhalten die Nutzung der Software und das Hosten von technischen Supportfällen. Zusätzlich kann eine individuelle Beratung sowie ein Set-Up Service gebucht werden.
Usercentrics ist mit sämtlichen Content-Management-Systemen kompatibel.
Kann ich die Usercentrics CMP in meine mobile Anwendung implementieren?
Unter folgendem Link kannst du dich mit deinen technischen Fragen an uns wenden. Unser Support Team meldet sich unverzüglich zurück.
Usercentrics funktioniert mit allen Tracking-Tools die per JavaScript eingebunden werden.
Usercentrics erlaubt es dir jede Art von JavaScript und fast jede Art von Inhalt zu blockieren.
Ja, bei Cookiebox verfolgen wir den Ansatz von langfristigen und fairen Partnerschaften.
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